Die Mannschaften zwei bis fünf der Bottroper Badminton-Gemeinschaft (BBG) schlossen die Saison jeweils mit Siegen ab. Während die BBG II und III auf gesicherten Mittelfeldplätzen blieben, schafften die „Vierte“ und „Fünfte“ den Doppel-Aufstieg in die Kreisliga. Im vorgezogenen Spiel gegen den SC Münster 08 war die Verbandsliga-Reserve mit 5:3 erfolgreich. Fünf Partien gingen über
jeweils drei Sätze, am Ende konnten sich die BBGler über den Sieg freuen. Patrick Bürger aus der Jugend half in der „Zweitvertretung“ aus. Im Doppel unterlag er mit Ralf Schmidt noch im Verlängerungssatz, im 3. Herreneinzel hatte er dagegen mehr Glück und gewann überraschend mit 17:21, 21:14 und 21:12 gegen Sebastian Trabert. Die Doppel Christian Blankenstein/Jann-Philipp Zocher und Christina Kuchenbecker/Sabine Wengeler sowie Zocher und Kuchenbecker in den Einzel steuerten die weiteren Punkte bei. Mit dem 7:1 gegen den TB Rheinhausen untermauerte die BBG-„Dritte“ deutlich ihr starkes Jahr als Aufsteiger in der Landesliga. Kevin Kaminski kehrte nach Verletzungspause ins Team zurück und holte gleich zwei Punkte. Yvonne Bytomski half aus der Jugend aus. Lediglich das Mixed ging verloren, ansonsten siegten Klemens Bischoff, Yvonne Bytomski, Alexander Drönner, Julia Eltzner, Kevin Kaminski und Daniel Weidemann und sicherten sich Rang fünf in der Abschlusstabelle. Die „Vierte“ schaffte mit dem 5:3-Sieg über den BV Holsterhausen endgültig den Aufstieg in die Kreisliga. Ludger Koch/Peter Scholz, Kirsten Finge/Ricarda Wessel in den Doppeln, sowie Klaus Wanke, Markus Schlüsener und Ricarda
Wessel in den Einzel-Spielen holten die notwendigen Punkte. Mit nur einem Verlustpunkt spielte die BBG IV in der Kreisklasse (Staffel 5) eine souveräne Saison. Hoch in die Kreisliga geht es auch für die „Fünfte“ der Badminton-Gemeinschaft: Das 8:0 beim SV Schermbeck II bedeutete den Aufstieg aus der Kreisklasse (Staffel 6), mit dem vor der Spielzeit wohl keiner gerechnet hatte. Stefan Alff, Gaby Eltzner, Hans Fischedick, Sascha Huth, Peter Knörr, Martin Kleie, Rosi Scharnowski und Dolores Soucek spielten hochkonzentriert für das Aufstiegs-Team auf und gaben dabei nicht einen Satz ab.